Alizé
Pfingsten 2011
Am Freitagabend genoss Alizé eine letzte Spazierfahrt und anschließend eine grosse Mahlzeit.
Pfingstsamstag um 7:00 morgens verstarb Alizé.
Ostern für Alize
Alizé hat wunderschöne Osterfeiertage verbracht.

Bei herrlichem Wetter waren wir jeden Tag stundenlang unterwegs

Ostersonntag haben wir einen 3stündigen Ausflug durch den Wald zu den Vilstal-Auen gemacht, die sie besonders liebt. Dort, fast schon am Ende der Auen, präsentierte sich ein kapitaler Meister Lampe, Alizé's ganz persönlicher Osterhase. Sie hat ihn mit Inbrunst und Leidenschaft über die Felder gejagt.

Zuhause habe ich sie dann mit Franzbranntwein massiert, gegen Muskelkater, während ihr Osterhuhn kochte.
Am 30.05. waren wir in der Klinik zur Kontrolle. Der Arzt war sehr zufrieden mit ihr. Das Röntgen wurde auf Mitte Mai verschoben. Für die Beschwerden, die ihr die Rückenmuskulatur aufgrund der Fehlbelastung verursacht, gab's eine Vitamin B Spritze und eine große Dose Caniviton Forte.

Möge es noch lange so weitergehen!
Frohe Ostern
wünschen Alizé und die Greinöder Katzen
all ihren Freunden
Eigentlich sollte dies auch der Abschiedsgruß von Alizé an ihre Freunde sein, in großer Dankbarkeit für all die Hilfe, die ihr zuteil geworden ist, denn am 21. 03. wurde bei Alizé im zweiten Vorderbein ein Osteosarkom festgestellt. Eine weitere Operation ist ausgeschlossen. Verzweiflung machte sich breit, tränenreich, 2 Tage lang. Dann riß mich Alizé mit ihrer unbändigen Lebensfreude aus meiner Trübsal.
Trocoxil, das Medikament, das sie jetzt gegen ihre Beschwerden erhält, bekommt ihr wunderbar und sie ist voller Übermut. Trocoxil baut im Körper ein Depot auf und wird anfangs alle 14 Tage, dann 1 Mal im Monat verabreicht. Die Wirkung kann Monate anhalten.
Wir machen all die geplanten langen Ausflüge, wie zuvor auf 4 Beinen, mit den Kollegen und ihrem Wagen, und sie rennt uns immer noch davon. Und so sehen wir zum 2. Mal einem letzten schönen Sommer entgegen. Alle unterstützenden Medikamente werden nochmals verstärkt eingesetzt, und auch die Schmerzbestrahlung, schon einmal angedacht als Mittel, um ihr das Leben zu verlängern, steht wieder im Raum. Und so wird Alizé ihre Freunde vielleicht noch weiterhin brauchen, damit sie das Leben, das sie so sehr liebt, noch so lange wie möglich genießen kann.
Alize braucht Ihre Hilfe
Wir bitten Sie um Hilfe für Alizé, der Leithündin des Hunderudels auf unserem Vereinssitz, dem Vereinssitz Greinöd. Im Juni 2010 wurde bei Alizé Knochenkrebs in der linken Schulter diagnostiziert. Weiteres hier zum Download als Alize.pdf
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Wir danken allen, die bisher geholfen haben, Alizés Leben sorgen- und schmerzfrei zu gestalten, von ganzem Herzen!
Gertrude Wiegand-Schlör
Gabriele Wildfeuer
Renate Tschirlich
Marion Krah
Manfred Krah
Christine Elbe
Julia Reichel
Renate und Werner Wegner
Jürgen Kuchel
Erika Csatlos
Delia-Carmen Sander
Rhona Koop
Martina Patterson
Ute Gerling
Margot Weiner
Ilse Kellerbauer
Marianne und Manfred Capellmann
Margot Wiese
Familie Renner
Anita und Konrad Schustereder
Sandra Wesener
Marina und Volker Peper
Simone und Markus Steger
Martina Behla
Johanna Kühtreiber
Wie geht es Alizé? (Februar 2011)
Einen Tag vor Alizé's Röntgentermin war Jutta Lehmann, Journalistin bei der Landauer Zeitung, bei uns zu Gast. Sie veröffentlichte Alizé's Geschichte von den Anfängen unserer Bekanntschaft auf Martinique bis zu ihrer Krankheit und Rekonvaleszenz. Anlass war eine 2-wöchige Werbekampagne der Firma Futter für Tiere in Not in unserer Region, um Sponsoren für Futtermittel für die 19 deutschen Notfallkatzen und 8 kreolischen Hunde des Vereinssitzes Greinöd zu gewinnen. Die Firma deckt schon seit 2006 1/3 des Futterbedarfs des Vereinssitzes.Bei der Gelegenheit entstanden diese zauberhaften Bilder von Alizé.
Alizé, fotografiert von Jutta Lehmann
Warm eingepackt, um ihre empfindlichen Bronchien vor dem neuerlichen Kälteeinbruch zu schützen,
macht Alizé Werbung für ihre Mitbewohner, 19 deutsche Notfallkatzen und 7 kreolische Hunde.
Hatte ich schon erwähnt,…
…dass wir uns lieben?
Wie geht es Alizé? (20.2.2011)
Kontrollröntgen 19. 02. 2011:
Es wurden keine Anzeichen der bei Osteosarkom so gefürchteten Lungenmetastasen festgestellt. Wir sind überglücklich!
Wenn es so bleibt, spricht nichts dagegen, dass Alizé ein biologisch normales Hundealter erreicht. Damit es so kommt, wollen wir alles in unserer Macht stehende dafür tun. Die bisher so erfolgreichen therapeutischen Maßnahmen von Mistel, Schlangengift und Heilpilzen werden fortgesetzt. Alizé wird auch physiotherapeutisch behandelt, damit sie die erhöhte Belastung des 3-beinigen Laufens gut verkraftet.
Vor dem Klinikbesuch bestand sie auf Frühsport: 2 km den Berg hinunter und wieder hinauf; 12% Steigung. Da es ihr leichter fällt, mit Schwung schnell zu laufen als langsam zu hoppeln, keucht der joggende Mensch hinterher…und freut sich!
Wie geht es Alizé? (Februar 2011)
Das für den 11. 01. angesetzte Fädenziehen mußte mehrfach verschoben werden, wegen leichter Eiterung und Sekretfluss, begleitet von etwas Fieber. Stattdessen gab es weiter Antibiotika und Metacam; mittels einer Sonde wurde eine Drainage eingezogen und die Wunde mit Rebosan gespült, dem Mittel, das in der US Armee auch zum Spülen von Schußverletzungen genommen wird, passend für einen Hund, von dem die Ärzte sagen: "Das ist ein Kämpfer!" Alizé ertrug dies alles, ohne mit der Wimper zu zucken. Nach mehreren Klinikbesuchen wurde ich mit einer großen Tüte Verbandsmaterial und Rebosan ausgestattet, um zuhause täglich spülen zu können.
Samstag, den 22.01., war es dann endlich so weit: Fäden und Drainage konnten gezogen werden, Alizé bekam noch einen Schutzverband, den ich nach 3 Tagen wechseln sollte.
Drei Tage später, beim Verbandswechsel, ein großer Schreck: Alizé's Hals war an mehreren Stellen dick. In der Klinik wurde Zellmaterial entnommen und eingeschickt. Eine Woche mussten wir warten, dann kam die erlösende Nachricht: Es ist nur Narbengewebe!
In der Zwischenzeit haben wir täglich kleine Ausflüge unternommen, um das Laufen auf 3 Beinen zu trainieren. Als ich das erste Mal wieder nach der Lenkstange ihres Wagens griff, sprang sie mit einem Satz hinein: "Los geht's!" Beim ersten Ausflug in das Wäldchen hinter den Pferdekoppeln, wo wir die letzten Spaziergänge auf 4 Beinen gemacht haben, sprang sie mühelos über die umherliegende Baumstämme. Auch im Haus ist sie sehr geschickt und kommt überall hin, hinauf, hinunter, die Haustür kann sie öffnen wie früher; Sie stellt sich auf die Hinterbeine und betätigt die Klinke mit dem rechten Vorderbein. Nur die Treppe im Haus ist zu beschwerlich, und so wird das Wohnzimmer im Erdgeschoss dauerhaft zum Wohn-Schlafzimmer umfunktioniert.
Heute führt sie ihr Rudel wieder...
und hat großen Spass dabei!
Alizé wird ihre Freunde auch in Zukunft brauchen!
Um den gefürchteten und sich besonders gern in der Lunge ansiedelnden Metastasen vorzubeugen, an denen so viele Osteosarkompatienten auch nach gelungener Amputation versterben, bekommt Alizé anstelle einer Chemotherapie, die das Immunsystem zerstört, den Tumor aber häufig nicht besiegt, weiterhin alle Medikamente, die sie schon vor der OP erhielt.
Alizé braucht:
- Alle 6 Wochen eine 3er Packung Iscador P Serie 2
- Alle 8 Wochen das Schlangengiftpräparat, das die Tierärzte Max und Georg Mäusl in Osterhofen für sie erstellen.
- Alle 3 Monate eine Packung Maytake und Cortyceps sinensis, asiatische Heilpilze, von denen besonders der Cortyceps sinensis im Versuch gute Wirkung bei Lungenmetastaen gezeigt hat.
- Alle 4 Monate eine Großpackung Glucosamin/Chondroitin, um ihr von Spondylose und arthrotischen Veränderungen befallenes Skelett zu unterstützen, damit sie die zusätzliche Belastung durch das Laufen auf 3 Beinen gut verkraftet.
Und wenn Alizé genug hat, besteigt sie ihren Wagen...
Wir sagen Tschüß bis zum nächsten Mal! Am 19. 02. ist die nächste Lungenkontrolle!
Wie geht es Alizé? (Januar 2011)
Das Jahr 2010 endete ganz anders für Alizé als erhofft.
Am 17.12. war sie ausgerutscht und gestürzt, zunächst scheinbar ohne schlimme Folgen. Doch einen Tag vor Weihnachten hörte sie auf, ihr krankes Bein zu belasten,zeigte jedoch sofort, wie es so ihre Art ist, schweifwedelnd und mit strahlendem Gesicht: "Guck mal, ich kann auch auf 3 Beinen..." und hopste zur Pforte, um mich zum Spazierengehen einzuladen, obwohl sie zu dem Zeitpunkt schon arge Schmerzen gehabt haben muss. Und zum ersten Mal schien der Gedanke an eine Amputation statt einer reinen Schmerztherapie nicht mehr völlig unvorstellbar. Alizé wollte weder erlöst noch sterbebegleitet werden. Sie hat ein Drittel ihres Lebens selbstständig auf der Straße gelebt, ist aus eigenem Antrieb zu mir gezogen und war mir immer mehr Partner als Hund. Ich habe ihre Einstellung zum Leben respektiert.
Am 28.12. waren wir in der Klinik, das Röntgenbild zeigte das betroffene Gelenk im Stadium der Auflösung. An eine Schmerzbestrahlung war nun nicht mehr zu denken, sofortige Amputation war unumgänglich. Der Termin wurde für den folgenden Tag, den 29. 12. festgesetzt. Trotz schmerzstillender Spritzen war die Nacht vor der OP nicht mehr sehr schön. Die OP verlief gut, das Bein, die gesamte Schulter und das Lymphsystem wurden entfernt. Das Erwachen war als Folge der Gasnarkose unschön, Alizé schrie wie am Spieß. Sie kam auf Intensiv, unter Wärmelampen, am Tropf. Am Abend war der Zustand zufriedenstellend und am 30.12. durfte ich sie holen.
Sie hatte das Klinikpersonal morgens schon stehend und schweifwedelnd erwartet, dann hat sie gefrühstückt und war Gassi gegangen. In der Klinik war man begeistert, wie sie auf 3 Beinen zurecht kam, nicht alle Hunde beherschen das auf Anhieb, so der Chirurg. Sie ist sehr gründlich auf Metastasen untersucht worden, die Lunge wurde geröntgt, Leber und Milz mit Ultraschall untersucht - keine Metastasen. Der Klinikchef ist überzeugt, dass die Ursache hierfür die Mistelbehandlung ist. Der Bluttest ergab gute Nierenwerte, erhöhte Leberwerte, laut Arzt normal bei einer Tumorerkrankung und der monatelangen Einnahme von Phen Pred, jetzt müssen wir versuchen, die Leber zu regenerieren.
Am 31.12. litt Alizé an heftigen Nervenschmerzen, sollte aber laut Arzt nicht mehr Schmerzmittel bekommen - sie war von Phen Pred auf eine Metacam pro Tag umgestellt worden. Ich gab ihr Homöopathika; Arnika, Belladonna, Traumeel, Hypericum, im 5 Minutentakt stundenlang, mit Erfolg. Am 01.01. entdeckte ich eine Schwellung an der linken Milchleiste, die beharrlich wuchs, am 02. 01. war die gesamte Milchleiste angeschwollen und blaurot verfärbt, dazu fieberte Alizé, obwohl sie seit der OP Antibiotika bekommen hatte. Was so erschreckend wirkte, stellte sich als relativ harmlos heraus: Ein Stau, verursacht durch den Verband. Er wurde gewechselt, sie bekam zusätzliche Homöopathika gegen Fieber und Entzündungen und ich machte Kamillenumschläge. Als wir am 06.01. zum 2. Verbandswechsel in die Klinik fuhren, sah der Bauch wieder völlig normal aus.
Die Ärzte sind sehr zufrieden mit dem Verlauf und Alizés Befinden; das Fädenziehen ist für nächsten Dienstag, den 11.01. angesetzt. Wir stimmen überein, dass als Nachbehandlung zur Vorbeugung gegen die gefürchteten Metastasen statt der üblichen Chemo eine lebenslängliche therapeutische Begleitung durch Mistel und Schlangengift erfolgen soll. Alizé wird also weiterhin die Hilfe ihrer Freunde brauchen, damit ihr alles zuteil werden kann, was sie benötigt, um in dem Kampf gegen den Krebs noch lange zu bestehen.
Fröhliche Weihnachten (Dezember 2010)
von Alizé an all ihre Freunde!
Wir danken allen von Herzen, die dazu beigetragen haben, Alizé das Jahr 2010 so schön zu gestalten.
und hoffen, dass das Jahr 2011 noch viele solch schöne Tage für sie bringt.
Ihnen allen ein gesegnetes Fest
und ein Frohes Neues Jahr!
Das Schlangengift steht bereit (27.11.2010)
Gestern bin ich um 4:00 aufgestanden, habe alle meine Tiere versorgt und bin dann mit dem Schulbus, einziges "öffentliches" Verkehrsmittel hier um 6:45 nach Landau an der Isar gefahren zum nächsten Bahnhof, um in Osterhofen beim Tierarzt das Schlangengift zu holen. Um 14:00 war ich wieder zuhause und Alizé hat noch 2 x ihre neue Medizin bekommen, die sie jetzt 3 x tägl. bekommt für 2 Wochen, dann 2x. (Oral in Tropfenform, jeweils 15 Tropfen) Mistel wird weiterhin jeden 2.Tag gespritzt.
Ich habe die Menge für ca 7 Wochen erhalten, danach will der Doktor sie natürlich auch mal sehen. Obwohl er sie von früher her kennt u. von ihren schweren jahrelangen Bronchialkatharren weiß, hat er ein bißchen Angst, dass die Spuren im Thorax bereits Anzeichen von Methastasen u. nicht Vernarbungen von früher sein könnten. Dennoch ist im besten Fall des Wirkens vom Schlangengift ein zumindest temporärer Stillstand im Wachstum des Tumors nicht ausgeschlossen.
Wie geht es Alizé? (November 2010)
Dank ihrer Freunde und Gönner konnte Alizé glückliche und beschwerdefreie Wochen und Monate genießen. Ende Oktober begann der Tumor zu wachsen. Die Dosis Phen Pret musste erhöht werden, die Ausflüge wurden kürzer. Jetzt sind wir wieder bei der Einstiegsdosierung von 1,5 Tabletten Phen Pret morgens und abends angelangt. Am 20.11. fand das letzte Kontrollröntgen statt: Meine schlimmsten Befürchtungen haben sich nicht bestätigt: Der Tumor ist zwar gewachsen, aber laut Tierarzt nicht dramatisch, und die gefürchtete Streuung in die Lunge hat, vermutlich dank der Misteltherapie nicht stattgefunden. Wir wollen nun zusätzlich eine Therapie mit Schlangengift beginnen, die schon das Leben so manches Osteosarkompatienten um Jahre verlängert hat und seinerzeit auch der an Mammatumor leidenden Afghanin meiner Mutter noch 2 schöne Jahre schenkte.
Alizé genießt ihr Leben weiterhin, beim Inspizieren der Pferdekoppeln

oder bei Ausflügen zu einem nahe gelegenen 20 ha Wiesenareal

Alizé führt das Rudel von Greinöd an.





Alizé’s Wagen ist immer dabei.
Nach den Ausflügen genießt sie die Ruhephasen auf ihrer Liege, besonders, wenn noch ein paar Sonnenstrahlen durchs Fenster fallen.
Ganz bewusst haben wir uns von Anfang an gegen eine aggressive Form der Therapie mit Amputation, Chemo und Bestrahlung entschieden, bei der laut Statistik nur die Hälfte der Patienten das erste Jahr, ein Drittel das zweite Jahr und nur mehr 3% das dritte Jahr überleben. Ich denke, diese Bilder geben uns recht. Die Tierklinik Hofheim bietet allerdings eine Bestrahlung zur Behandlung von Schmerzen und Symptomen an, die wir in Anspruch nehmen möchten, wenn die Zeit dafür gekommen ist…
Dabei wird eine kurze, hohe Strahlendosis während einer 2-minütigen Gasnarkose auf die betroffene Stelle appliziert. Diese Therapie von 3 – 6 Bestrahlungen schenkt dem Patienten zwischen mindestens 3 – maximal 9 Monaten schmerz- und beschwerdefreies Leben. Alizé wird also weiterhin die Hilfe ihrer Freunde brauchen, damit sie noch lange die Chefin von Greinöd bleiben kann.
Wir danken allen, die Alizé bisher geholfen haben und ihr in Zukunft helfen werden, aus tiefstem Herzen!